BRUSTSTRAFFUNG (MASTOPEXIE)

Infolge des natürlichen Alterungsprozesses, einer Schwangerschaft oder einer Gewichtsabnahme kann es zu einer Volumenabnahme kommen, wodurch die Brust an Festigkeit verliert, die Brustwarze proportional zu tief liegt und ein Hautüberschuss vorhanden ist.

Bei einer Bruststraffung werden vor allem Form und Festigkeit wiederhergestellt, ohne dass das Volumen verringert wird. Eine Bruststraffung kann auf Wunsch mit einem Implantat kombiniert werden.

Durch die Entfernung der überschüssigen Haut und die Anhebung der Brustwarze und des Warzenhofs sowie die Neuordnung des Drüsengewebes werden hängende Brüste auf eine normale Höhe gebracht und ihre Form deutlich verbessert. Wenn eine Füllung des oberen Pols gewünscht wird, sollte die Kombination mit einem Implantat diskutiert werden.

• Leichte Schwellung

• Verminderte Empfindung der Brustwarzen (tritt im Allgemeinen immer wieder auf)

• Verbreiterte Narben, wenn eine Veranlagung dazu besteht oder wenn eine Infektion auftreten würde.

• Infektion (selten)

• Blutungen (selten)

• Asymmetrie zwischen den Brüsten

Körperlich anstrengende Arbeit: 2 Wochen

Nicht körperlich anstrengende Arbeit: 3 - 5 Tage

6 Wochen lang einen Stütz-BH tragen.

Vermeiden Sie sportliche Aktivitäten für 4 - 6 Wochen.

Kommt darauf an:

• Eigene Hautelastizität

• Schwerkraft (Gewicht der Brüste)

• Alterung (verminderte Elastizität der Haut)

• Schwangerschaft

All dies sind Faktoren, die dazu beitragen, dass die Brüste wieder erschlaffen. Wenn gleichzeitig mit oder besser noch vor dem Heben Prothesen eingesetzt werden, ist das Ergebnis dauerhafter.